Erster Mai, „Tag der Arbeit“. Gleichzeitig: Du leistest jeden Tag „unsichtbare“ Arbeit. Nur ein kleiner Teil deines Lebensalltags besteht vielleicht aus Erwerbsarbeit- oder auch aus Armutsbewältigung (die mehr Zeit und Kraft frisst, als manche meinen).
Wann ist mal Pause? Gibt es so etwas wie Urlaub? Wie sieht der Lohn für diese Arbeit aus? Wer stärkt deine Rechte? Wer geht wann und wie dafür auf die Straße?
Ich wünsche dir, dass du heute mal besonders tief durchatmen kannst. Dass du Ruhe und Entspannung findest, sich Momente leicht anfühlen und die Sonne dich innerlich und äußerlich wärmt.
Frei-Zeit.
Danke, Paula Rabe, für die Würdigung der vielen unsichtbaren Arbeit, die wir alle jeden Tag leisten müssen, um zu überleben und/oder dass manche sogar ein bisschen am gesellschaftlichen Leben teilhaben können. Und danke für die schönen Wünsche, wir hätten es glatt vergessen. Eure Beiträge sind immer wieder neuer Balsam für uns.
Dankeschön für Eure herzliche Rückmeldung. Das tut uns gut, zu lesen, dass unsere Beiträge „Balsam“ für Euch sind!