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Alte Überzeugungen und heutige Abhängigkeiten

Bloß nicht zu viel sein. Nicht jammern, nicht um Hilfe bitten, keine Ansprüche stellen. Brav und unkompliziert und nachgiebig sein. Zurückstecken. Freundlich und höflich sein. Sich auf keinen Fall beschweren. Sich mit den Gegebenheiten arrangieren müssen. Sich auf niemanden verlassen. Nicht kränkeln, nicht schwächeln, nichts brauchen. Froh sein, überhaupt existieren zu dürfen.

Das kennen, erleben, fühlen und denken viele Menschen, die Gewalt in der Kindheit erlebt haben. Wie innerlich verwachsen oder verankert tragen sie diese Überzeugungen mit ins Erwachsenenalter und werden immer wieder damit konfrontiert.

Im Alltag gibt es so viele Situationen, in denen genau diese Überzeugungen Einfluss haben können. Menschenverursachtes Trauma wird (auch!) von menschenbezogenen Triggern reaktiviert: Begegnungen, Kommunikation, Streit, Diskussionen, Beziehungen, Autoritäten, Arbeitsverhältnisse u.a. beinhalten sehr viele traumabezogene Aspekte. Für Betroffene ist also „Menschenkontakt“ an sich schon ein „Tretminengebiet“, in dem Auslöser lauern und Achtsamkeit wichtig ist. Werden Traumaerinnerungen angetriggert, muss sich das nicht immer in einem „handfesten“ Flashback mit totalem Orientierungsverlust zeigen. Emotionale oder körperliche Reaktionen können schleichend, leise, wabernd, unterbrochen u.a. auftreten, so dass sie nicht immer eindeutig zugeordnet werden können.

Gelernte, antrainierte, verinnerlichte Verhaltensweisen (z.B. wie oben beschrieben) oder bestimmte Automatismen (z.B. Rückzug/Selbstisolation, verstummen, Unterwerfung, u.a.) ziehen sich manchmal wie ein roter Faden durch Beziehungen und Kontakte. Vielleicht sind es Dauerthemen, vielleicht mit Blockaden und alten Verboten versehen, die dazu führen, dass sich Schwierigkeiten im Umgang mit anderen Menschen immer wiederholen und scheinbar nie auflösen lassen.

Wichtig ist, wahrzunehmen und zu identifizieren, welche inneren Überzeugungen im Zusammenhang mit anderen Menschen existieren.

Nach welchen Grundsätzen handle ich eigentlich? Was denke/fühle ich konkret, wenn mir dies und jenes begegnet? Was kenne ich von früher? Will ich das heute noch so aufrecht erhalten? Gibt es irgendwo eine kleine Veränderungsmöglichkeit? Wem dient es, wenn ich alte Überzeugungen heute noch befolge?

Uns persönlich ist in letzter Zeit beispielsweise aufgefallen, wie häufig ein Abhängigkeitsgefühl im Alltag auftaucht. Wie oft es sich innen unterlegen, klein, hilfebedürftig, machtlos und allein anfühlt im Zusammenhang mit anderen Menschen. Kognitiv gibt es Zugang zum Wissen, dass wir erwachsen und handlungsfähig sind- und auch Ressourcen diesbezüglich. Emotional zeigt sich trotzdem immer wieder auch Altes. Das Gefühl kommt nicht immer so schnell hinterher.

Der Alltag ist voller Trigger. Und voller kleiner und großer Abhängigkeiten oder Ver-Bindungen, von denen objektiv betrachtet nicht alle schlimm oder destruktiv sind. Menschen brauchen andere Menschen, so ist das, wenn man in Gesellschaft lebt. Es ist nur die Frage, wie verantwortungsvoll, mitfühlend, rücksichtsvoll und ehrlich Menschen dabei miteinander sind.

Die alltäglichen Herausforderungen, in denen frühe Erfahrungen von Ohnmacht, Ausgeliefertsein oder Abgelehntwerden angetriggert werden können, sind sehr vielfältig. Hier folgen drei Beispiele aus unserem Alltag:

Warten auf den Rückruf / die Post vom Amt. Es geht um Wichtiges: Hilfe, Entscheidungen, Informationen. Ohne eine Nachricht dazu bleibt etwas in der Schwebe, ungeklärt und mehr oder weniger dramatisch belastend. Die Zeit vergeht, das Telefon klingelt nicht.

Hören, was die Tierärztin für unsere schwer kranke Katze anrät. Auf sie angewiesen sein. Darauf hoffen müssen, dass sie kompetent, zuverlässig und nicht geldgierig ist. Ihrem Wort vertrauen müssen; keine Kapazitäten für Dritt- oder Viertmeinungen haben. Leben retten wollen.

Eine Verkäuferin im Geschäft etwas fragen. Diese zuckt die Schultern, wendet sich ab, geht weg, macht eine bestimmte Handgeste, wirkt unfreundlich. Andere Kund*innen stehen glotzend herum. Peinlichkeitsgefühl, unerwünscht, erstarrt. Nicht nachhaken können.

Kognitiv wissen wir, wie solche Situationen gehandhabt werden können und es gibt auch ein Verständnis für die inneren Prozesse. Praktisch umsetzen lässt sich das Ganze dadurch aber nicht automatisch. Und: Es gibt strukturelle Gewalt in unserer Gesellschaft. Es gibt Benachteiligung, Barrieren, gewollte Machtgefälle, Diskriminierung, Ungerechtigkeit. An manchen Stellen ist dies so groß, massiv und etabliert, dass Ohnmacht und Abhängigkeiten von den Betroffenen selbst nicht aufgelöst werden können. Eigene Anstrengungen sorgen meistens eben nicht dafür, z.B. Armut, Ungleichbehandlung, Sexismus oder Rassismus zu beenden- da ist man tatsächlich auch darauf angewiesen, dass Andere (ebenfalls) aktiv werden.

Wie kann man damit umgehen, wenn bestimmte Abhängigkeiten unveränderlich sind und bleiben? Wenn es keine Alternative zur staatlichen Grundsicherung gibt, zu medizinischen Eingriffen, juristischen Entscheidungen, amtlichen Vorgängen, privaten Verbindungen? Wie ist das aushaltbar und wie können in solchen Situationen im Innern alte Überzeugungen wie oben beschrieben verändert werden? Geht das überhaupt- trotz allem?

Was denkt Ihr dazu?

7 Kommentare

  1. Liebe Paula,

    da beschreibt ihr etwas, das bei uns ein Dauerthema ist, das immer mal wieder schmerzhaft aktualisiert wird.
    Ich denke, was langfristig helfen könnte, wäre Akzeptanz zu entwickeln, im Sinne von Aushalten lernen, was wir (allein) nicht verändern können; um keine wertvolle Lebensenergie zu verschwenden, die wir an anderer Stelle nutzbringender einsetzen können.
    Ob wir das hinkriegen, müssen wir mit Geduld und Zeit weiter ausprobieren.

    Liebe Grüße
    Sanne

  2. Ich glaube das Schwierigste war für mich erstmal zu verstehen wie ein traumatisiertes Gehirn tickt, gerade weil ich grösstenteils von Menschen umgeben bin für die Trauma ein Fremdwort ist. Gerade das hilft mir aber auch mich immer wieder zu überprüfen, ob meine Reaktion oder das Gefühl einen Realitätsbezug hat oder nicht. Das tut zwar desöfteren ziemlich weh aber es ist auch ein bisschen „nachlernen“ und die Möglichkeit von aussen auf die Situation zu sehen. Aber es ist auch ziemlich anstrengend und ich vergesse dabei auch häufig der Traumarealität ihren Raum zu geben, leider.

  3. Neue Erfahrungen können dazu beitragen alte Überzeugungen zu verändern! Zumindest ist das etwas was unser Thera uns versucht näher zu bringen. Wenn mit gewissen Dingen keine negativen Erfahrungen mehr gemacht werden, welche ja immer wieder eine Bestätigung der Überzeugungen sein können, also wenn man merkt das nichts passiert, das es nicht schlimm ist wenn man um Hilfe fragt, wenn nichts schlimmes passiert wenn man ist wie man ist usw. usf. dient das nicht auch dazu das innere Überzeugungen sich auch verändern können und werden?

  4. Nur aber:
    Wie hinterfragen?
    Wenn das Glauben die alleinige Wahrheit darzustellen scheint, die es nicht zu hinterfragen gilt, weil es sonst…sanktioniert wird?
    Wie umgehen, wenn ein Hinterfragen allein beim blossen damit Auseinandersetzen fragmentiert und in sich verdreht wird, so dass am Ende nur das Glauben daran zu existieren scheint?

  5. Die wohl größte Kunst nach allem: fühlen können, dass man Rechte hat, fühlen können, dass einem etwas zusteht, vertrauen können, dass Menschen (Ärzt*innen) es gut mit einem und allen die man liebt, meinen und tatsächlich helfen wollen und nichts anderes…naja, und sich erlauben all das auch mal nicht fühlen zu können, Hauptsache man holt sich irgendwann das Vertrauen wieder zurück ☀️

  6. Ich denke, man kann es sich wie eine Waage vorstellen – in der einen Schale das schöne, liebevolle, dass einem das Gefühl gibt, geschätzt zu werden und dass es da doch noch Hoffnung gibt, auf der anderen Seite das triggernde, zurückwerfende, schlimme.
    Und dann kann man sich bewusst machen, dass die schönen Dinge auch dann existieren wenn die schlimmen grad so viel schwerer wiegen. Vielleicht kann man sie sammeln, hervorholen und ansehen. Uns bringt es uns manchmal wieder ins Lot zurück, wenn wir uns an der Waagschale der Hoffnung festhalten.

    Zu den unveränderlichen Abhängigkeiten und schlimmen Dingen hilft es uns, den Blickwinkel zu erweitern. Heute sind viele Dinge besser, als sie es früher mal waren.
    Und auch hier: man sieht, was man anschaut. Blickt man auf etwas, mit dem sich zu beschäftigen nicht drinliegt darf man den Blick abwenden. Radiksle Akzeptanz… Es ist schlimm, und es ist wie es ist und wir können nichts daran ändern und auch das ist wie es ist und das ist ok.
    Und dann weitergehen.
    Es ist für uns überlebensnotwendig uns zu schützen. Wir dürfen es.
    Wir versuchen in unserem direktem Umfeld nach unseren Werten zu leben. Das ist richtiger, als seine Kräfte im Versuch die Welt zu retten

    Es entwickelt sich alles, es braucht halt Zeit, es ist ein Prozess…
    Was ewig bleiben wird ist der Kreislauf der Natur, und diesem unterordnen wir uns, nehmen ihn mit all seinen schmerzhaften und schwierigen Seiten als notwendig und wichtig an – dem Leben in Liebe ergeben…
    In diesem Sinne ist für uns am Ende des Tages der Schlüssel unsere Spiritualität.

  7. Hallöchen
    Bei uns wollen viele Anteile auf keinen Fall dahin, wo Menschen uns Dinge zutrauen, die wir immer wieder nicht können und daher gefährden, wenn Täter diese Situationen ausbeuten in der Wette, dass bei intakter Fassade flott alles als Scherz dargestellt werden kann, da man entsprechend dem Bild zurück schlägt, oder einen Erfolg zu landen, da es nur eine Fassade ist, die noch hilft. Die hilft dann darüber, dass allerlei Menschen meinen man hätte sich doch entsprechend gewehrt oder verhalten, da man ja bestimmte Kompetenzen haben sollte, und sonst hat man es halt verdient. Bei uns bleibt der Haken, dass wir tatsächlich nahezu unfähig sind nicht auf assoziative Ticke angepasste Sachen zu verstehen, wenn kein Lehrer dabei sitzt und korrigiert was wir falsch verstehen. Wir brauchen noch unseren Bruder dafür um Anleitungen präzise zu befolgen, die assoziative Ticke missachten.

    Es ist tatsächlich einfach das Problem, dass wir allerlei Dinge nie sinnvoll beigebracht bekommen haben für die angeblich reicht gut genug in der Schule gewesen zu sein und dazu, dass wir extrem schlechte Erfahrungen damit gemacht haben, wenn uns Menschen bestimmte Kompetenzen zutrauen. Dann drehen Anteile am Rad und da kann man nichts machen, weil es tatsächlich keinerlei Kompetenz da gibt und Kompetenz dazu führen würde dort arbeiten zu müssen, wo wir leichteste Beute sind.

    Wir sind traumatisiert vom modernen Bild, das wir zu erfüllen haben, und ganz viele Anteile sind nur glücklich, wenn sie nicht mögen müssen autonomer sein zu können als eine Zehnjährige. Es scheitert am ehesten daran, wenn wir uns gefährdende Fassaden leben sollen indem wir so tun als ob wir bestimmte Kompetenzen haben und bestimmte Dinge mögen, die wir nicht mögen und am schlimmsten ist so tun zu müssen als ob man mag bestimmte Kompetenzen zu haben, die in etwa so strafend sind wie als fähig zu gelten Sudokus zu lösen oder Hirnflickflacks zum Beruf zu machen, da dort dann ständig Menschen sind, die wollen, dass irgendeine schlaue, kalte Vernunft als Argument mehr zählt als Kinderherzlichkeit.

    Wir sind einfach traumatisiert vom Kollegenkreis in dem wir damals schnuppern durften und konnten tatsächlich all die Dinge nicht für die angeblich Schule reicht. Mittlerweile bringt uns eine liebe Helferin all die Dinge bei, die Eltern uns nicht beigebracht haben, weil man dafür das Kind jedes mal von jung an mit am Tisch haben müsste, wenn man Amtskram erledigt. Immerhin versteht es dann mit 16 so langsam genug und kann sich mit 18 abnabeln, wir konnten noch mit Mitte 20 nicht mal Stromverträge erfolgreich abschließen oder Abonnements erfolgreich auflösen, wussten nicht mal wann man in dem Land Anspruch auf medizinische Behandlung hat und all die Dinge, die man sich angeblich selbst beibringen kann, wenn man wenigstens Realschulabschluss packt.

    Manchmal ist der Grund einfach, dass Eltern da was naiv sind und stur darauf bestehen, dass man doch einsehen könnte das zu können, dann schieben sie es auf Angst.

    Es gibt ganz viiiiiiiieeeeeeeleeeeeee Gründe und am häufigsten ist es, wenn wir nicht als Missbrauchsopfer gelten dürfen, das kein Mensch je ernst genommen hat außer übergriffigen Bösewichten, die nicht auf von Familie, Freunde und Ärzten aufgezwungene Fassaden herein fallen.

    Ich befürchte der Grund ist einfach, dass wir unter nichts mehr gelitten haben als dem Druck einzusehen gefälligst autonom sein zu können und uns dafür von Gruppen fern halten zu müssen in denen wir blühen. Seitdem wir wieder bei strengen Christen abhängen, funktioniert wieder mehr, denn die ganze Dynamik da ist aufbauend und motivierend, die Akzeptanz von Scham und Schuld bei Gebotsbruch und Akzeptanz von Demut und Abtötung ist unglaublich kuschelig, weil wir endlich mal akzeptiert sind. Egal wo wir sind, wir sind immer falsch, außer bei Menschen mit Herz für unsere Psyche, was am ehesten Christen, Kinder und Mütter sind die mögen, wenn mal reicht, was Kinder leicht geben können. Wir sind wie ein 50s Klischee und es geht immer nur aufwärts, wenn man uns mal glaubt, dass wir vor Gottesfurcht lieber nicht lügen und tatsächlich nur auf sexy machen damit sich Menschen fragen wo zum Geier wir gelernt haben auf Highheels Skateboard zu fahren, da wir für nichts davon bekannt waren.

    Wir mögen wenn eindeutig Schatz dafür verantwortlich ist wie er mit Kind-Ichs umspringt.
    Wo da Fassade gelebt wird ist uns das zu sehr Lollieonkel. Das ist uns zu Pfui. Wir sind so naiv wie schon immer. Das soll auch sichtbar sein damit Menschen helfen sobald es richtig ist. Wir glauben plötzlich was Neues nur weil die Person nett ist und dann später wieder das andere. Dann brauchen wir das Menschen das einrechnen wenn wir erzählen wie böse Schatz sei und so.

    I can’t love to fake to be proud and strong like iron curtain Potemkin.
    I can love to show to be ashamed and weak to allow the lord to show his strenght when I do what he wants me to do. I’m weak and ashamed to have this strength in front of molesters and lyars.
    My para hearts can be proud and strong to be proud and strong, but I can’t help them if they try to force me to fake to be iron Potemkin. The lord is my Iron Man.

    Ich glaube es ist vor allem, dass niemand im Leben auf die Idee kam uns zu zeigen, wie man Amtskram erledigt. Wir haben all das nie gelernt und niemand wollte uns glauben, dass unsere Eltern uns das nicht beigebracht haben. Die wollten uns nicht glauben, dass unsere Schulbildung dafür nicht reicht. Fertig. Alle waren dumm noch wenn wir ehrlich waren. Optimismus ist schuld. Wie immer ist einfach der Optimismus schuld, der den Plan einer Fassade aufrecht erhalten soll, die allen lieb wäre. Sobald Eltern da helfen, wäre ja die Fassade angekratzt, dass dem Kind dafür Schuldbildung reicht. Optimismus und Zielfassadenpläne sind schuld. Noch wir Anteile wollten manchmal nicht glauben, dass die das nicht können, was es noch schlimmer machte. Optimismus und Zielfassadenpläne sind eindeutig das Gift, das in unserer Familie so groß herum schwebte, wie überall wo Stolz und Vorurteil zur Lösung erklärt wird indem man stolz auf scheinbar erfolgreiches Ansteuern der Zielfassade sein soll und optimistisch denken um ständig daran zu glauben diese sei echt und so. Optimismus um Stolz zu bedienen und Zielfassadenpläne um Vorurteil zu nutzen sind die Hürde gewesen, welche uns das Genick brach und auch anderen Kindern.

    Ja, Optimismus war das übel. Ich streiche Zielfassadenpläne da glatt, der hat gereicht.

    Eindeutig Optimismus und positives Denken, davon gab es so viel in der Familie und inneren Familie, dass ständig davon ausgegangen wurde bestimmte Sachen zu können und manche Sachen auf keinen Fall erlebt oder getan zu haben.

    Parents should teach their children to handle bureaucracy and papers and treaties and money. Our parents thought that the school would empower their children. They failed to believe their children and believed doctors who believed that this parents had taught the children… oh! Positive Thinking was the problem, pride and prejudice. Normality in Germany.

    Ja 🙂 Der Sonnenschein den Erwachsene leben 😀 Der Sonnenschein im Kopf ist schuld 🙂 Ohne den hätte man uns Sachen beigebracht 😦

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